Wirtschaftsminister Tarek Al Wasir (GRÜNE) und GRÜNEN-MdLs Brünnel und Hofmann zurückgepfiffen

Petersberg/ Flieden. „Die Ankündigung von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) in der heimischen Tageszeitung, die finanziellen Folgen infolge der vom Wirtschaftsminister Tarek Al Wazir (GRÜNE) in Stadt und Landkreis Fulda ge-planten Umstufungen im Landesentwicklungsplan 2020 und die ebenfalls be-absichtigten Änderungen einer räumlichen Zuordnung von Flieden, Neuhof und Kalbach zum Mittelzentrum Schlüchtern und Bad Salzschlirf zu Lauterbach nehmen wir wohlwollend zur Kenntnis“, so der Fraktionsvorsitzende der Kreis-tagsfraktion DIE LINKE.Offene Liste, Michael Wahl wörtlich.

„Wir haben bereits im Mai zur Kreistagssitzung am  22. Juni diesen Jahres           entsprechend deutlich agiert und mittels eines Antrages gefordert, die heimische Wahlkreisabgeordnete in die Pflicht zu nehmen“, ergänzt Pressesprecher Winfried Möller. Dabei haben wir als einzige Kreistagsabgeordnete die Kommunalfeindlichkeit der GRÜNEN-MdLs Brünnel und Hofmann angeprangert“, fährt Möller fort.

Weiter heißt es, dass Ministerpräsident Bouffier mit seiner öffentlichen Erklärung ganz klar seinen Stellvertreter und Koalitionspartner Al Wazir zurückgepfiffen hat und dessen vasallentreuen heimischen GRÜNEN-Abgeordnete Silvia Brünnel, und    Markus Hofmann, Flieden für deren uneingeschränkte Befürwortung der finanziellen Verluste und räumlichen Ausgrenzungen eine „schallende Ohrfeige“ verpasst.

„Wir können nur hoffen, dass Herr Bouffier diese dringend gebotene Korrektur im LEP-Entwurf 2020 mit seinem Koalitionspartner AL Wazir und dessen mächtiger   Ministerialbürokratie abgesprochen hat“, so Wahl und Möller abschließend.